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Person

Geboren am 4. Juli 1938 in Oberlahnstein, Rheinland-Pfalz
Römisch-katholisch (Konvertit), verheiratet, 3 Kinder

Persönlichkeitsforschung, kulturanthropologische und  empirische Untersuchungen mittels Zwillingsforschung zu  Fragen der kulturevolutiven Theorien, Wissenschaftsautor, Generalbevollmächtigter der
DEUTSCHEN GESELLSCHAFT JOSÉ ORTEGA  y  GASSET e.V.

Biographie

Nach Abitur 1958 am humanistischen Gymnasium in Lahnstein folgt Studium der Medizin und Rechtswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Zeitlich-parallel: freie journalistische Tätigkeit für Tageszeitungen in Bonn und Köln bzw. Mitarbeit in der Parlamentsredaktion des Nachrichtenmagazins DER  SPIEGEL (bei Redaktion Schmelz und  Stephani).
Später Fakultätswechsel zur Philosophischen Fakultät: Hauptfachstudium Philosophie mit Psychologie und Soziologie. Staatsexamen (M.A.) Empirische Untersuchung zum Thema: Töten von Tieren aus Leidenschaft als Pilotstudie zum Erlangen einer Akademischen Qualifikation. Publikation unter dem Titel: Der Jäger und sein Ich, erschienen im Avant-Verlag München-Bonn).
Wechsel zu den Biowissenschaften und  Studium an der Saarland-Universität, Saarbrücken sowie an der Universität Trier. Promotion mit einer Dissertation zu einem kulturevolutiven Thema der kulturanthropologischen Grundsatzfrage nach der Natur des Menschen: Natur und Geist im Ausgang eines Axioms von José Ortega y Gasset (Dissertation mit erster wissenschaftlicher Jagdtheorie und Theorieprüfung durch empirische Zwillingsforschung. (Publiziert im Internet).
Promotion zum Dr. phil. an der Universität Trier.
Bei einstweiliger Studienunterbrechung für 7 Jahre Unternehmertätigkeit zur Existenzsicherung und Ressourcenbildung zur wissenschaftlichen Forschung. Gründung einer Generalbauunternehmung (1972) in Bonn. Dort Tätigkeit als Geschäftsführer und Architekt mit Schwerpunkt Wohnungsbau im Anlagevermögen.
Zahlreiche fachspezifische Publikationen mit Pseudonym. Kritisch-distanzierte jagdthematische Beiträge, Essays.